Frage Erfahrungsbericht Club Joker City

Wie erfülle ich mir meinen Traum vom Bulli-Reisen?
Mit dem VW-Bus ungebunden jederzeit urlauben: Wir haben uns unseren Traum erfüllt. Unsere Erfahrungen mit dem Westfalia Club Joker City.
Wir, das sind zwei Frauen über 50 und Sandy, unser Mittelschnauzermix. Wir sind schon immer gerne und viel unterwegs, und das am liebsten spontan und unabhängig. Bislang genügte uns ein VW Caddy mit eingebautem Bett, aber die Wetterabhängigkeit hat uns damit auf Dauer sehr eingeschränkt.
Deshalb haben wir uns auf die Suche nach dem idealen Wohnmobil für uns gemacht. Wie wir fündig geworden sind und welche Erfahrungen wir bislang sammeln konnten, das erfahrt ihr im folgenden Text.

Welcher VW-Bus ist der Richtige für uns?
Am Anfang fast jeder Suche steht die Recherche:
Was will ich? Was muss er können? Wie groß darf er sein? Welche technischen Details brauche ich, worauf kann ich verzichten? Und – last but noch least: Wieviel darf er kosten?
Viele Fragen, viele Recherchen. Aber es macht Spaß, und schnell kristallisiert sich heraus, wohin die Richtung geht. Der Kreis der Möglichkeiten wird kleiner.
Nachdem wir vorher schon drei Jahre lang mit einem VW Caddy mit eingebautem Bett Urlaub gemacht hatten, wussten wir ziemlich genau, was wir nicht mehr wollten:
Nämlich: nicht immer Umbauen müssen; Regen und Kälte sollen uns nichts mehr anhaben können; und – bei älteren Menschen ein nicht zu verachtender Aspekt – auf Toilette gehen können, ohne sich verstecken zu müssen, nass zu werden oder sich den Allerwertesten abzufrieren.
Wir waren aber auch kompromissbereit: ein bisschen Umbau durfte durchaus sein (Aufstelldach), und viel Luxus brauchen wir auch weiterhin nicht.
Schnell sind wir aufgrund der Wendigkeit und Alltagstauglichkeit (das Fahrzeug muss weiterhin auch daheim als Alltagsfahrzeug herhalten) beim VW-Bus gelandet. Und genauso schnell sind dann die VW-eigenen Umbauten ausgeschieden, da uns die Platzaufteilung nicht gefallen hat.

Individueller Umbau oder doch Fertigprodukt?
Die Detailrecherche gestaltet sich dann doch schwieriger als erwartet. VW bietet bei seinen hauseigenen Einbauten nicht das, was wir suchen. Aber das Basisfahrzeug taugt uns sehr. Andere Basisfahrzeuge (Fiat Ducato, Transporter etc.) sind uns zu groß bzw. entsprechen nicht unseren Vorstellungen.
Es gibt viele Anbieter, die einen Multivan von VW zu einem Wohnmobil umbauen. Eigenleistung scheidet aus - Ideen hab ich, aber weder Fähigkeiten noch Zeit. Wenn ich unsere Vorstellungen extern verwirklichen lasse, kann ich gleich auch ein Neufahrzeug von einem anderen Anbieter kaufen.

Westfalia Club Joker City – ist das das richtige Fahrzeug?
Also suche ich weiter, und stoße letztendlich auf die Firma Westfalia, die ja schon für den T1 die erste Campingbox für einen VW-Bus erstellt haben. Nach dem Boom in den 60iger und 70iger Jahren hat Westfalia 2015 nach langer Pause wieder einen komplett ausgebauten VW-Bus auf den Markt gebracht, der sich wesentlich vom California unterscheidet. Beim Club Joker City (CJC)
• öffnet das Aufstelldach zum Heck hin, also in die andere Richtung;
• erscheint das Raumangebot wesentlich großzügiger;
• befindet im Bus sich eine eingebaute Toilette – nach wie vor bei einem so kleinen Basisfahrzeug ein Alleinstellungsmerkmal.
Geschlafen wird in der Oberstube (im Aufstelldach), gekocht wird im Heck (gleichzeitig auch das Badezimmer), und gelebt wird im Bauch des Fahrzeuges, hinter dem Fahrersitz.

Detailrecherche zum Club Joker City
Wer gedacht hätte, dass hiermit schon unsere Entscheidung getroffen ist, kennt mich nicht. Jetzt fingen die schwierigen Recherchen erst richtig an, schließlich will ich keinen Aspekt unbetrachtet belassen.
Gibt es Erfahrungsberichte von anderen Nutzern? Wenn ja, wie sind die Bewertungen? Wurde das Fahrzeug schon getestet?
Schnell musste ich ernüchtert feststellen, dass das Auto zu neu ist, um schon viel im Netz darüber zu finden. Natürlich gibt es die Fakten auf der Westfalia-Homepage. Außerdem haben diverse Zeitschriften über diese Neuerscheinung berichtet. Und schließlich gibt es auch einige Videos auf YouTube, die von Autohändlern zum Zwecke des Verkaufes erstellt wurden. Am häufigsten habe ich mir hier das Video von TOGO Reisemobile über den CJC angesehen.
Und doch wurden meine Detailfragen nicht beantwortet. In den üblichen T6-Foren war ich falsch aufgehoben, und selbst im „hauseigenen“ Westfalia Forum sind die CJC-Besitzer in der Minderheit – der große Bruder (mit Hochdach) verkauft sich entweder mehr oder hat Besitzer, die sich wesentlich häufiger im Forum aufhalten.
Kurz: abgesehen von der zu dem Zeitpunkt gerade brandaktuellen Dieseldiskussion blieb als größter theoretisch nicht zu beantwortender Aspekt der Stauraum: Reicht das Platz für unser Gepäck? Und passt auch unsere Hundehütte hinein?
Schlussendlich habe ich auf mein Bauchgefühl vertraut, gehofft und den Kaufvertrag unterschrieben.

Was kostet ein Club Joker City und wie lange sind die Lieferzeiten?
Natürlich ist so ein Bus nicht billig. Hier unterscheiden sich die Anbieter aber nicht im Preisniveau: unter 60.000 Euro ist fast kein ausgebauter Neuwagen zu haben.
Eigentlich für uns nicht machbar, wäre da nicht die zuteilungsreife Lebensversicherung gewesen. Außerdem ist uns nach einem Hirnschlag und einer Lungenembolie klar geworden, dass das Leben schneller vorbei sein kann als geplant.
Jetzt benötigen wir die Möglichkeit zum schnell mal Energie Tanken zwischendurch sehr dringend. Wer weiß, ob wir unsere Rente noch erleben und dann auch noch fit genug sind, um so mobil zu sein (und ins Bett im Aufstelldach zu klettern). All diese Gedanken haben uns die Entscheidung leichter gemacht.
Ein Sonderangebot zur Messe plus ein „Abverkauf“ von Westfalia von „alten“ Sitzbänken hat dann tatsächlich noch einen wesentlichen Rabatt gebracht – hier lohnt es sich, mit dem Händler zu reden und nach Angeboten zu fragen. Für diese Ermäßigung habe ich dann auch gerne auf einige Zusatzausstattungen verzichtet.

Die Lieferzeit
Allmächd … hätten wir das vorher gewusst… Versprochen war eine Lieferung Ende Juli (den Kaufvertrag hatten wir im Januar unterschrieben). Das Warten per se ist ja schon schwierig genug (wenn man so ungeduldig ist wie ich). Als dann aber der Juli kam und kein Auto in Sicht war, fing das Vertrösten an. Erst Wochen, dann Monate.
Wir haben dann sogar den Händler in Verzug gesetzt (ohne dass das uns etwas gebracht hätte); letztlich bekamen wir unseren „Joker“ Ende September, eine Woche vor unserem letzten Urlaub für 2017.
Inzwischen habe ich erfahren, dass die Händler gar keine Termine mehr nennen, um nicht mehr in Verzug gesetzt werden zu können. Und Westfalia ist (leider) in der komfortablen Situation, eine so hohe Nachfrage bei den Neuwagen bedienen zu müssen, dass sie es nicht mehr notwendig haben, dem Kunden gegenüber Service-orientiert zu sein.

Taugt der Club Joker City tatsächlich als Wohnmobil?
Die Fahrzeuggröße
Ideal für zwei Personen, die sich mögen und kein Problem damit haben, auf engem Platz zu leben. Im Winter eignet sich der Bus nur dann zum Campen, wenn das Wetter ausreichend schön ist, so dass man sich tagsüber die Füße vertreten kann.
(Ich glaube, unser Hund ist etwas beleidigt. Eigentlich liegt Sandy unter unserem Esstisch. Wenn wir aber essen und unsere Füße auch unter den Tisch stellen wollen, muss sie ausweichen, entweder vor die Schiebetüre oder vor die Toilette. Beides gefällt ihr nicht, und irgendwie liegt sie immer im Weg …)
Das Fahrverhalten
Schnell, schnittig, kompakt – alles, was wir erhofften, ist eingetreten. Selbst im Berg überraschend spritzig. Volle Punktzahl.
Der Spritverbrauch
Unser Joker verbraucht erstaunlich wenig für ein knapp 5 Meter langes und etwas über 2 Meter hohes Fahrzeug. Irgendwas im 8 Liter-Bereich bislang auf 100 km, wenn wir auf Reisen sind. Wir sind sehr zufrieden.
Der Umbau zum Camper
Eigentlich ist der CJC ein Multivan, der, wenn er geparkt ist, zum Wohnmobil wird. Der Umbau geht schnell und unkompliziert, so dass wir selbst für kurze Pausen zum Kaffeekochen das Dach öffnen.
Fahrer- und Beifahrersitz haben beide eine Drehkonsole. Das Umdrehen benötigt etwas Übung, ist dann aber schnell erledigt.
Der Tisch wird einfach aus der Schiebetüre herausgehoben und in der Schiene an der gegenüberliegenden Wand eingehängt.
Das Bad
Die Spüle ist gleichzeitig auch das Waschbecken. Über den Boiler wird das Wasser erwärmt. Der Boiler hat jedoch nur eine Kapazität von drei Litern. Das reicht zum Spülen und für die Katzenwäsche.
Duschen ist theoretisch auch im CJC vorgesehen. Im Boden zwischen Spüle und Toilette ist eine Duschwanne integriert. Der Hersteller bietet einen magnetischen Duschvorhang an, um die Möbel vor Nässe zu schützen. Wir haben ihn aber gar nicht erst gekauft, da wir nicht vorhaben, im Fahrzeug zu duschen. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand:
• Der Frischwassertank umfasst nur etwas mehr als 30 Liter.
• Der Warmwasserboiler hat nur eine Kapazität von drei Litern.
• Die hohe Luftfeuchtigkeit nach dem Duschen ist zumindest im Winter sehr problematisch.
Allerdings habe ich mir einen Saugnapf geben lassen, um im Sommer unter der Heckklappe eine Außendusche zu haben.
Schlafkomfort im Aufstelldach
Die relativ dünne Matratze liegt auf einzelnen Tellerfedern. Ich war erst einmal sehr kritisch, bin jedoch überrascht, wie komfortabel man darauf schläft.
Einzig für die Füße, die auf Metall liegen, haben wir eine passgenaue Filzmatte anfertigen lassen, damit hier im Winter eine Isolierung vorhanden ist.
Erstaunlich ist, wie groß der Temperaturunterschied im Winter zwischen „Erd-“ und „Obergeschoss“ ist: Wenn man morgens aus dem Bett krabbelt und unten die Heizung durchgelaufen ist, ist das ein Unterschied wie ein geheiztes und nicht geheiztes Zimmer.
Man muss Frischluft-Schlafen mögen im Aufstelldach. Ebenso darf man nicht lärmempfindlich sein (oder muss Ohropax tragen, wie ich), da die Akustik wie in einem Zelt ist.
Schließlich wird eine gewisse Mobilität vorausgesetzt, um ins Bett und aus dem Bett zu kommen. Über Toilette und Spüle klettert man hoch und runter, und dann muss man sich ja im Bett noch drehen, da – zumindest wir – mit den Füßen zur niedrigen Seite des Aufstelldaches schlafen.
Der große Vorteil gegenüber einem Hochdach ist allerdings, dass man wesentlich mehr Kopffreiheit hat. Hochdach ist nichts für Leute mit Platzangst.
Der Komfort
Die Möbel und die Küche sind hochwertig und machen einen robusten Eindruck. Alle Schubladen laufen sehr leicht.
Alles ist sehr funktionell und durchdacht. Die Sitzmöbel sind bequem, und die zusätzliche Sitzfläche auf der Toilette nutzen wir öfter, als wir uns das vorstellen konnten.
Wir haben noch zusätzlich das „Outdoorpaket“ erstanden: 2 Stühle und eine Gestell für den Esstisch, damit er außen aufgestellt werden kann. Dieses Paket wird in der Heckklappe eingehakt, womit die Frage nach dem Stauraum für diese Teile beantwortet ist.

Wohin mit dem vielen Gepäck?
Das ist eine gute Frage. Wer viel Gepäck benötigt, für den ist der CJC ganz klar nicht das richtige Auto. Wer wie wir von klein und kompakt kommt und schon die richtige (kompakte) Ausrüstung besitzt, kommt mit dem wenigen Stauraum gut zurecht. Aber man muss genau überlegen, was mit muss und was daheim bleiben kann. Jedes unnötige Teil schafft Freiraum für andere Teile.
Außerdem wird die Kreativität angeregt: Wo finde ich noch zusätzliche Staumöglichkeiten? So passen z. B. in die Ecke hinter der Rückbank locker 6 Rollen Klopapier (spezielles Papier, das für eine Chemietoilette benötigt wird) – ein essentieller Vorrat für eine längere Reise.

Wie lange kann ich autark reisen?
Wir konnten es noch nicht gänzlich testen, haben aber die Erfahrung gemacht, dass wir jeden zweiten Tag sowohl Frischwasser nachfüllen als auch – wenn wir ausschließlich unsere Toilette benutzen – den Toilettentank entleeren müssen.
Der Strom war noch nie komplett leer. Allerdings haben wir eine Zusatzbatterie einbauen lassen, da sowohl Warmwasser als auch Kühlschrank über Strom betrieben werden.
Das Gas musste ich jetzt nach einem halben Jahr austauschen. Es ist eine 3,75 kg Flasche, und Gas wird nur zum Kochen benötigt. Ich koche aber viel und gerne.

Ist der Joker geeignet für einen Winterurlaub?
Schnell mussten wir auch die Heizmöglichkeiten unseres Minicampers testen. Wir waren erstaunt, wie rasch das Fahrzeug warm wurde und wie wenig Diesel die Heizung verbrauchte. Dieselgeruch ist nur beim Anheizen kurz zu riechen und verschwindet dann völlig.
An Silvester waren wir dann im Kaisergebirge im tiefen Schnee bei zweistelligen Minusgraden: Auch da war es mollig warm im Fahrzeug, entweder mit Dieselheizung oder – da wir auf einem Campingplatz standen und Strom hatten – mit unserem kleinen Heizlüfter.
Die Scheiben kondensieren kaum, da im Aufstelldach eine „Zwangslüftung“ eingebaut ist.
Ansonsten ist schon spürbar, dass der CJC nicht so isoliert ist wie ein größeres Wohnmobil: Der Abwassertank friert im Winter ein. Deswegen muss der Abflusshahn dann immer geöffnet sein. Das Frischwasser friert nicht, so lange das Fahrzeug geheizt ist.

Ist der Club Joker City alltagstauglich?
Das Tolle an den VW-Bussen ist ja, dass sie auf (fast) jeden Parkplatz passen und auch (meistens) Tiefgaragen-tauglich sind. Selbst in meine Garage wäre ich hineingekommen, aber das minimale Höhen-Puffer von ca. 2 cm bis zum Garagentor war mir dann doch zu sportlich.
Tiefgaragen ab 2,10 Meter Höhe sind völlig unproblematisch.
Als Fahrzeug zum Einkaufen, zu anderen Gassistrecken, ab und zu zur Arbeit, selbst zum Transport sperriger Gegenstände hat es sich problemlos bewährt.

Die ersten Reisen
Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme konnten wir im Oktober, unserem ersten Urlaub mit dem CJC, nur spazieren fahren. Das Elsass war unser Ziel. Hier konnte sich der Joker gleich auf engen Straßen und in Bergen bewähren.
Seitdem haben wir viele kleine Ausflüge unternommen, meist über das Wochenende. Leider fast immer mit Heizung. Ebenso konnten wir erst einmal unsere Markise ausfahren und das Freisitzen testen.
Wir freuen uns jetzt sehr auf unseren ersten Sommerurlaub – der kommt endlich Mitte Mai. Dann sehen wir auch, ob sich die Fliegengitter an der Schiebetüre und an der Heckklappe bewähren.

Unser Fazit
Unser Traum ist wahr geworden. Wir haben das gefunden, was wir suchten. Natürlich muss man, wie bei allem, Kompromisse eingehen, aber die sind aus unserer Sicht mehr als erträglich.
Ein spritziger Multivan, der im Alltag auch mal durchaus zum Transport von sperrigen Dingen taugt. Und doch haben wir gleichzeitig ein Wohmobil vor der Haustüre stehen, um jederzeit irgendwohin fahren zu können. Jetzt warten wir sehnsüchtig auf unseren ersten Sommerurlaub mit unserem Joker.
Wir träumen nicht unser Leben, sondern wir leben unseren Traum. Wenn ihr uns sucht: es kann sein, dass wir gerade mal weg sind .

Das ist ja mal ein ausführlicher Erfahrungsbericht.

Schön das es bei Euch passt und ihr zufrieden seid. Wir hatten ihn uns auch vorab angesehen aber aufgrund der Stauraumprobematik zum HD entschieden.

Es grüßt der Tom

Naja, es ist wie immer im Leben: ein paar Kompromisse muss man immer bereit sein einzugehen. Wir wussten aber ziemlich genau, worauf wir uns einlassen und können prima mit den Kompromissen leben.

Wow - vielen Dank für den ausführlichen Erfahrungsbericht!
Von solchen Berichten profitiert dieses Forum und alle Nutzer wirklich sehr.

Naja, ich hab selbst im Vorfeld unserer Entscheidung ewig recherchiert und kaum was über den CJC gefunden.
Da dachte ich mir, vielleicht haben es andere Neulinge leichter, wenn sie unsere Erfahrungen lese.

Super Euer Bericht. Wir sind vom teilintegrierten Wohnmobil zum CJC gekommen und sind sehr zufrieden. Wir jetzt zum 3. Mal unterwegs gewesen und haben wieder Dinge gefunden, die man verbessern kann oder Dinge, die man nicht braucht.
Ist schon toll so minimalistisch unterwegs zu sein. Wir haben auch einen kleinen Hund dabei. Es passt einfach. Wünsche Euch noch viele schöne Reisen.
LG Marlies

Danke für die Rückmeldung.
Welche Dinge zum verbessern habt ihr gefunden?
Euch auch allzeit gute Fahrt. Wir haben jetzt erst unseren 1. großen Urlaub hinter uns.
Warum habt ihr runter reduziert von teilintegriertem?

Wow toller Bericht. Bis heute findet man noch immer nicht viel zu lesen über den CJC.
Aber im Mai war ja der große Urlaub, kommt von diesem auch so ein Bericht?
mfG mkijn