Frage Totale Verunsicherung

Hallo liebe Mitglieder,

wir haben vor, uns ebenfalls einen Columbus zu kaufen.

Nun habe ich hier bereits sehr viel im Columbus Tread mit und nachgelesen und muss gestehen, ich bin gelinde gesagt schockiert.

Was hier einige von Euch über vorhandene Mängel an Ihrem (NEUFAHRZEUG!!!) berichten, macht mir wirklich Angst vor einem Kauf und verunsichert mich doch sehr.

Mir ist natürlich auch klar, das es sich möglicherweise nur um einen kleinen Bruchteil der Gesamtkäuferschaft handelt..dennoch... Solche Mängel bei Neufahrzeugen ist ja schon eine Frechheit.

Verstärkt werden meine Zweifel durch die Aussagen, das die (viele) Händler nach Abschluss des Kaufvertrages so ziemlich jeden Service und/oder Garantiearbeiten zunächst verweigern.

Natürlich kann und würde ich dann den Rechtsweg wählen...aber das dauert ja alles wieder...

Ich habe, bis auf diese Servicewerkstatt "Ermel" noch so gut wie keine positive Nachricht über einen Händler gelesen. Egal ob im Süden oder Norden der Republik.

Es ist halt so, das wir vorhaben in dem Wohnmobil/ Van einige Monate durch Europa zu touren.

Wenn ich nun aber lese, das bei einigen Eurer Neufahrzeuge Mängel wie...

- Kühlschrank defekt
-Duschwanne gebrochen
-WC undicht
-Boardbatterie defekt
-Lichtleisten defekt
-Möbelfuniere lösen sich
-Fenster undicht etc etc etc..
-Wassereinbruch

weiss ich ehrlich gesagt nicht was ich tun soll.

(Mir ist klar, das es diese Mängel wohl herstellerübergreifend gibt also nicht nur bei Westfalia)

Erschwerend kommt halt leider hinzu das ich überhaupt kein Handwerker bin und ich mit mit diesen Sachen absolut nicht auskenne, sodas ich mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nichts gross selber reparieren könnte.

Deshalb mal meine Frage: Gibt's hier einen, der seinen Columbus bestellt hat und dieser OHNE Mängel ausgeliefert wurde?
Und welcher Händler ist auch nach dem Kauf noch zuverlässig?

Dann habe ich noch gelesen, das einige Händler eine Anzahlung wollen für ein Neufahrzeug das eine Lieferzeit von 8-11 Monate hat!
Also darauf würde ich mich ja nun mal gar nicht einlassen. Das kenne ich auch nicht aus dem PKW Bereich. Geld gegen Ware. Wie sind hier Eure Erfahrungen?

Vielen Dank für Euer Feedback und mögliche Tipps und/oder Empfehlungen.

Liebe Grüße

Ich vermute mal, für eine Bestellung nach Wunsch wirst du um eine Anzahlung nicht rumkommen.
Alternative ist ein Fahrzeug vom Hof. Viele Händler bestellen sich einige Fahrzeuge mit der meistgesuchten Ausstattung zum Direktverkauf. Das passt dann nicht 100%, aber vielleicht 90. Bei der Übernahme kann man vermutlich die Hälfte der Mängel finden und gleich beseitigen, wenn man sich gut vorbereitet und genug Zeit mitbringt. Der Rest wird unweigerlich später auftreten - bei uns war es ein undichter Heizkreislauf. Der Columbus hat halt viele Gimmicks drin, was viele Fehlerquellen bietet. Dafür hat er aber eben diesen Luxus, den man bei anderen einzeln nachbestellen muss, wie LED Leisten, viele Lämpchen, Steckdosen aller Art und Wasser/Duschhähne. Und natürlich die Fussbodenheizung und das Froli Bettsystem. Und eine Heizungssteuerung, die toll ist, wenn sie tut, aber die keiner versteht, wenn nicht.
Wenn du eher kein Basteltyp bist, ist vielleicht ein Fahrzeug mit weniger Gimmicks die sicherere Variante.

Nachtrag: auf jeden Fall erstmal einige kürzere Touren zum Testen machen und erst, wenn dann keine Fehler mehr auftreten, die grosse Tour starten...

Lieber Willi,

danke für Dein Feedback.

Also bei der Anzahlung würde ich keine Kompromisse eingehen. Allenfalls wenn mir eine Vertragserfüllungsbürgschaft der Bank vorgelegt wird. Grade wenn so viele Mängel auftreten.

Ich kenne das aber auch von unseren Firmenautos so. Selbst konfiguriert - Größenordnung teils über 70Tsd. Auch hier wurde der Betrag gezahlt sobald das Fahrzeug beim Händler stand.

Heutzutage gehen selbst Banken Pleite. Da wäre mir das Risiko selbst bei nur 5.000 Euro einfach zu hoch. Zumal die Lieferzeit vermutlich länger dauert als bei einem PKW.


Wenn du schreibst, er hat viele Gimmicks... Ja...aber was nützt das wenn die alle Nase lang defekt sind bzw. die Qualität nichts taugt.

Und mal ehrlich... Das kann ja nicht der Maßstab sein...Oder?

Was meinst du denn mit undichter Heizkreislauf??? Ist bei dir das Wasser ausgelaufen???? Unter dem Fussboden?

Warst du denn bzw. bist du mit Deinem Händler zufrieden?

Ja, wir würden erstmal kleinere Touren machen. Aber geplant ist halt eine mehrmonatige Europatour... Und da sollte halt nichts kaputt gehen. Zumindest nix elementares.

Liebe Grüße,
Tommy:)

In der Tat ist das Wasser ausgelaufen, zum Glück nicht in Strömen, aber immerhin so, dass die Pumpe zeitweise trocken lief. Daran haben wir es auch gemerkt. Die Flüssigkeit ist dann unter dem Wagen wieder rausgetropft, sind zum Glück genügend Löcher drin.
Der Händler hat es gefixt, aber so ganz rund lief das nicht...

Ich finde die Ausstattung trotzdem klasse, allerdings habe ich auch keine Hemmungen, was auseinanderzunehmen, wenn es nicht funktioniert. Garantie nützt mir in the middle of nowhere nichts...

Hallo Tommy,

ja, die Qualität unseres Wagens hatte ich mir, basierend auf meinen letzten Westfalias auch anders vorgestellt.
Bei mir hat es jetzt zum zweiten Mal die Kühlbox erwischt. Deren Sensor musste zum zweiten Mal ausgetauscht werden. Dann war unsere Badezimmertür nach weniger als einem Jahr krumm und verzogen. Wir hatten einen laienhaft reparierten Lackschaden an der Hecktür, vermutlich aber schon im FIAT-Werk vor der Auslieferung behoben.

Womit wir beim Thema wären.
Alle bei uns aufgetretenen Mängel gehen auf Teile von Zulieferern zurück. Der Kühlboxsensor ist seit mehr als 30 Jahren in jeder Dometic-Kühlbox für California, Marco-Polo, James Cook und vermutlich vielen anderen verbaut. Und jetzt gehen diese Dinger haufenweise kaputt?! Auch bei Westfalia hat man keine Erklärung für diese Häufung. Vielleicht hat Dometic einen Lieferanten gefunden, der noch billiger liefern konnte?

Die Badezimmertür ist wohl eine recht neue Konstruktion. Innen hohl und über Spannbeschläge einstellbar. Mit der Fertigung soll der bisherige Lieferant wohl nicht immer klar gekommen sein. Man ist da aber im Gespräch. Eine weiterer Lieferant soll wohl dazu genommen werden. Meine zweite Tür ist bislang (seit Dezember 2017) in Ordnung.

Alles in allem kaufst Du, egal welcher Hersteller, immer eine Sammlung verschiedenener Zulieferer. Wenn diese beim Einkauf schon ausgequetscht wurden, wird das Produkt beim Kunden vermutlich nicht lange halten. Doof nur, wenn im Falle von Westfalia schon hochwertigere Zulieferer dabei sind. Wenn Du Alternativen zu Dometic suchst, wird es eine anstrengende Suche. Die haben kaum noch Konkurrenz. Die beliefern aber auch jeden anderen Wohnmobilproduzenten...

Ich denke, das Konzept des Columbus ist schon klasse. Die meisten Mängel lassen sich mit einer guten Werkstatt schnell abstellen. Auf die Werkstatt würde ich heute besonders achten. Da kannst Du Pech haben. Oder eben Glück. Auch diese Einschätzung gilt für alle anderen Marken!

Aus welcher Region stammst Du?

Grüße
Nemo

Hallo Nemo,

danke für deinen Beitrag.

Das ist ja echt Irre.

Ja, mit der Werkstatt hast du sicher Recht.

Das gleiche gilt aber wohl auch für die Händler.

Der Händler hier in der näheren Umgebung wäre in Leipzig. Der hat sich für uns aber schon erledigt. Als wir dort mal hingefahren sind, hatte man wohl keine Lust uns die 2 Lagerfahrzeuge am Platz zu zeigen. Man drückte uns eine Visitenkarte in die Hand und wir sollten uns in 14 Tagen noch mal melden. Die Google Bewertungen sprechen Bände.

Deswegen war ja eine meiner Fragen, ob es hier überhaupt jemanden gibt, der mit seinem Händler und/oder Werkstatt wirklich zufrieden ist.

Außer über diese reine Werkstatt eines Herrn Ermel habe ich nirgens etwas positives lesen können.

Schöne Grüße,
Tommy

Hallo Tommy!

Bei Empfehlungen oder Warnungen vor Händlern und Werkstätten bin ich immer vorsichtig.

Bei einem Händler arbeiten immer mindstens 20 Mitarbeiter. Von denen sind statistisch 10% echte Stinkstiefel und noch mal 10% total klasse und einsatzfreudig.
Wenn der Inhaber einen fairen Umgang mit Kunden und deren Interessen vorlebt, besser noch, in seiner Familien-DNA verankert hat, dann fallen die Stinkstiefel vielleicht kaum auf.

Die meisten heutigen Freizeitfahrzeughändler sind ehemalige Pächter oder Inhaber von Wohnwagenverkaufsplätzen. Dort stellten die hemdsärmeligen Hersteller ihr geplanten aber auch ihre zuviel produzierten Wohnwagen ab und überließen diese Verkaufsplatzpächter ihrem Glück. Will sagen, so richtig sympathische, 100% kundenorientierte Karrosserienbau- oder Kfz-Mechanikermeister mit verkäuferischem Talent sind in diesem Segment eher Mangelware. Gerade die Verkäufer sind meist eher zufällig in der Branche hängengeblieben. Richtig gut ausgebildet und befähigt sind wahrscheinlich die wenigsten...

Seit Jahren bricht die Branche Jahr für Jahr neue Rekorde. Wer als Händler nicht schnell genug bei den Herstellern seine Ware für das nächste Jahr blind vorbestellt, den beißen, wenn denn ein Kunde ein sehr bestimmtes Fahrzeug bestellen möchte, die Hunde. Fast alle Händler könnten deshalb auf diese vorbestellten Wagen recht schnell zurückgreifen. Wenn sie wollen würden.

Beispielsweise mein Fall: Ich habe ich mir im Januar 2017 eher zufällig einen gebrauchten Knaus-Kastenwagen bei einem Wohnwagen- und Wohnmobilhändler in unserer Nähe (Rheinland) angeschaut. Mir war der angebotene Nachlass (NP 50.000 Euro / gebraucht 40.000 Euro) für die 27.000km und deutlichen Gebrauchsspuren nach 12 Monaten zu gering.

Ich kam dann aber mit dem sehr sympathischen Verkäufer ins Gespräch. Er bot mir nach einigen Minuten Unterhaltung an, einen der von ihm bereits blind vorbestellten Westfalia Columbus für Frühjahr 2017 umzukonfigurieren. dies wäre bis wenige Wochen vor dem Ausbau bei Westfalia möglich. Das Ganze dann noch zu einem sehr angenehmen Preis, da sein Unternehmen in den damaligen Monaten Jubiläum feierte. Ich habe dann innerhalb von 30 Minuten einen nagelneuen Columbus bestellt. Das hätte ich nie von mir gedacht.

Der Kauf hat problemlos funktioniert, mit 3 Wochen Verspätung konnte ich meinen Wagen im Mai 2017 in Empfang nehmen. In Wunschausstattung, einige Optionen wurden vom Händler Vor-Ort kostengünstiger eingebaut als das Werk es getan hätte. Seine Werkstatt ist leider immer hoffnungslos überlastet. Das hatte ich schon von vielen Kunden gehört.
So nutze ich jetzt für alle Ausbaupläne, Individualisierungen oder auch die Mängelbeseitigung im Rahmen der Gewährleistung, den technischen Westfalia-Partner Manfred Ermel.

Ich gehe übrigens davon aus, dass Mängel in jedem Fahrzeug jedes beliebigen Herstellers in aktueller Produktion auftreten werden! Egal ob Pössl, Clever, Hymer oder wer auch immer die Zulieferteile zu einem Gesamten zusammenfügt. Der eigentliche Job von Westfalia oder anderen Herstellern ist es doch heute, vernünftige Zulieferteile zu einem besonderen Produkt werden zu lassen. Da sind die Ideen und Details von Westfalia immer noch weit vorne. Das fängt bei teuren Rahmenfenstern sowie relativ geräuscharmen Remis-Dachhauben an und hört bei Froli-Federn samt Kaltschaummatratzen auf. Die Sitzbank ist meines Wissens die einzige im Kastenwagensegment, auf der nicht nur Holzkisten beim Crashtest, sondern auch ausgewachsene Menschen während einer Fahrt in den Urlaub sitzen können. Von der Fussbodenheizung will ich gar nicht reden. Das muss ich Dir wahrscheinlich gar nicht sagen, dass weißt Du schon...

Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass ein Reisemobilhersteller nicht das gleiche dichte und qualitativ hochqualifizierte Servicenetz haben kann, wie ein Pkw-Hersteller es finanzieren kann. Das Basisfahrzeug hat ja einen flächendeckenden Service in Europa. Auch wenn Fiat-Werkstätten anders aufgestellt sind als VW, MAN oder Mercedes. Kennst Du die ungefähren Produktionszahlen von Amundsen, Columbus und Co.? Ich habe gehört, dass aktuell ca. 350 Kastenwagen pro Jahr bei Westfalia entstehen. Es sollen aber in Zukunft deutlich mehr werden. Vom James Cook waren es wohl seit 2006 ingesamt nur 560! Großserie geht anders...

Bei Booten und Flugzeugen wirst Du vermutlich auch ein derart grobes Vertriebs- und Servicenetz haben ;o)

Mein Fazit lautet:
Die Ideen und Patente im Columbus (Schlaf-Sitzbank, Kühlbox, Fußbodenheizung, etc...) sind klasse!
Der Möbelbau und das Design spricht mich mehr an, als bei anderen Herstellern. Ich hoffe, ich finde es auch zukünftig zeitlos.
Der Werterhalt eines Westfalia ist retrospektiv völlig irre. Versuche bitte mal, einen 20 Jahre alten California für weniger als den halben Neupreis zu bekommen. Mit 300.000km
Die bislang erlebten Mängel und Probleme lassen sich technisch lösen. Es ist manchmal ein bisschen mühsam, aber es geht.
Ich fühle mich in dem Wagen "wohler" als in einem anderen Kastenwagen. Das kann ich nicht in Euro und Cent berechnen.

Meine Wünsche:
Die Kommunikation des Herstellers sowie der Umgang mit seinen Vertriebspartnern ist stark verbesserungswürdig. Wenn man versucht, Fehler zu vertuschen, werden sie einem in Foren um die Ohren geschlagen. Vor einigen Jahren konnte man Probleme "kleinschweigen". Das ist heute vorbei. Das sollte heute allen Herstellern bewusst sein.
Wenn man langfristig für seriöse Vertriebspartner attraktiv bleiben möchte, dann muss das Produkt und seine erlebte Qualität dem Preis entsprechen. Das das geht, zeigt beispielsweise LaStrada. Die bedienen ihr Segment sehr kompetent. Für mich wäre nix, aber objektiv gutes Produkt für gutes Geld.
Auch eine weitere Qualifikation des Servicebereichs der Partner könnte nicht schaden.

Ich hoffe einfach, dass meine Probleme jetzt vorbei sind. Ich möchte jetzt die nächsten 30 Jahre keinen kleinen oder großen Ärger mehr erleben. Danach wäre ich dann bereit, das eine oder andere Ersatzteil zu kaufen!

Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis (Pössl, Malibu und Knaus), dass alle anderen Hersteller seit mehr als einem Jahr ebenfalls Probleme mit der Produktionssorgfalt haben. Es ist also nicht nur Westfalia, die mit unzufriedenen Kunden zu tun hat. Das geht quer durch alle Anbieter!

In diesem Sinne, allzeit gute Fahrt

Nemo

P.S.: Es soll durchaus auch hochkompetente Vertriebs- und Servicepartner geben. Ich hatte einen sehr guten Eindruck von einem Familienbetrieb in der Nähe von Hamburg. Die produzieren auch nette Videos zu den Wagen bei YouTube. Auch in der Nähe von Dortmund hatte ich ebenfalls einen guten Eindruck.

Es wird dir aber nix übrig bleiben, dir selbst ein Bild zu machen. Auf überregionalen Messen wie in Düsseldorf geht das ganz gut. Leipzig ist doch heute autobahntechnisch super angebunden ;o)

Ich würde mich da auch nicht verückt machen und eher ein Fahrzeug vom Hof kaufen. Wenn man erstmal seine Mindestkonfig hat kann man auf die Suche gehen und lieber ein bisschen länger suchen und/oder quer durch die Lande fahren. Manche Sachen (z.B. Markise, 2. Bordbatterie, Aussentisch und Stühle) lassen sich auch selbst / im Nachinein auf und umrüsten.
Klar ist aber auch, Westfalia und die meisten anderen Hersteller sind keine Massen- und Fließbandhersteller. Mir ist auch schon die Tauchpumpe abgeraucht (einem Tag vor dem Urlaub bemerkt) und an meine Bettkonstuktion musste ich auch schon Hand anlegen. Zum nächsten Händler sinds 250km und daher keine Option. Egal, ich habe es auch Mithilfe des Forums hier selbst hinbekommen.

Trotzallem ein tolles Fahrzeug wenn in meinem Fall auch ein CJ und kein Columbus, das technische Konzept sowie das Innendesign lassen die anderen Schwächen in den Hintergrund treten.

Es grüßt der Tom

Hallo Ihr!

Vielen Dank für Euer tolles Feedback bisher.
Lg
Tommy

Hallo Tommy,

habe zwar nur Erfahrung mit einen Sven Hedin, er ist ähnlich und war aber echt der letzte Murks. Der Händlerservice unterirdisch und auch der Hersteller selbst bietet null Service zum Kunden hin. Hatte das FZG am 08.Mai neu vom Händler abgeholt und am 30.August einen anderen Händler mit hohem Verlust in Zahlung gegeben. => Mein Fazit: Nie wieder ein Produkt von diesen selbsternannten Qualitätshersteller und empfehlen kann ich diesen ebenfalls nicht!

Nette Grüße
Helmut