Tja das muss man leider erstmal so feststellen. Mit der Antwort hatte ich schon gerechnet. Ich habe mir bei einem Händler mal einen älteren Columbus angeschaut, da ich vor Ort war. Die Oberfläche sieht genauso aus wie unsere, hat aber keine Kratzer. Es ist also das Material. Es ist vollkommen klar, dass man als Hersteller auch skeptisch sein muss. Es werden auch einige Dinge reinkommen, die der Kunde verschuldet und nicht von Westfalia gedeckt werden. Keine Frage! Erstmal muss ich aber davon ausgehen, dass der Fehler auch woanders liegen kann. Direkt die Schuld dem Kunden zu geben, ohne es überhaupt mit dem Lieferanten zu prüfen ist schon eine Nummer. Es findet sich für sowas immer eine Lösung. Ich wäre sogar bereit mich an der Lösung finanziell zu beteiligen, damit es abgestellt wird. Mit der Antwort komme ich aber nicht mal in die richtige Richtung, da Westfalia sofort an seine eignen Kosten denkt und sich vermutlich sagt das dies die letzten Fahrzeuge der Serie waren und damit sich das Ganze von alleine löst. Irgendwann werden Ausbauer aus China in unseren Markt mit guten Konzepten drücken. Ich habe beruflich viel mit Chinesen zu tun und dort würde ein solcher Fall sehr sehr kundenfreundlich bearbeitet werden. Das wird die größte Gefahr für Ausbauer wie Westfalia, da sie es einem langfristig leicht machen, sich abzuwenden. Wirklich schade und unglaublich unnötig.......
Danke für die Idee mit dem Epoxid. Die ist in der Tat ziemlich gut. Dennoch müsste man einen Teil der Arbeitsplatte abfräsen, denke ich. Aber mal sehen, Vielleicht gehe ich da mal näher ran.......
Columbus 601D mit 9 Gang Automatik und AD