Schlafkomfort im Aufstelldach: Lösung gesucht
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Hallo Peter
Die gleichen Fragen habe ich mir auch gestellt - ich fahre zwar einen CJC aber die Situation ist wie Dieter beschrieben hat ähnlich.
Bei mir passt wirklich allerhöchstens noch ein Überzug zwischen Matratze und Dach, aber mehr nicht, auf den Seiten wo der Stoffbalg dann liegt gar nichts mehr.
Eine bspw. 1cm dickere Matratze bringt meines Erachtens kaum etwas, hatte das damals bei meinem 2015er California auch gemacht, ebenfalls von Fanello. Gut damals gabs oben noch den Lattenrost, aber dennoch 1cm ist zu wenig, um wirklich mehr Komfort zu erzeugen.
für den CJC habe ich zuerst eine 64cm breite und 7.5cm dicke SIM (selbsaufblasende Matte) benutzt, der Komfort ist dann fast wie zuhause. Aber: hinten bei den Füssen liegt man dann zu hoch und berührt schon knapp das Aufstelldach. Und zu zweit geht es eh nicht, zwei 64cm Matten sind zu breit.
Dann habe ich bei Vango eine California Van SIM (Dicke 5cm) gefunden und bestellt, die hätte perfekt gepasst, aber die Matte hatte dermassen eine harte Oberfläche und war so sperrig zum Zusammenpacken, dass ich das nach einmal Auf- und Abbau wieder verworfen habe.
Nun habe ich zwei SIM-Matten von Kaikialla, eine 50cm und die andere 65cm breit, bei Dicke 3.8cm. Verbunden habe ich die Matten mit einem Kupplungskit von Sea to summit, zwei bextra abgestimmte Bändel am Fuss- und Kopfbereich (vgl. Foto).
Der Schlafkomfort ist so wirklich ziemlich gut, die Punktelastizität sehr gut und man kann auch zu zweit oben liegen, den Spalt zwischen den Matten spürt man in der Realität eigentlich nicht, weil sie so nah beieinander sind. Die Matten brauchen je nach Komfortbedürfnis noch je 2-3 Atemzüge, das wars. Zum Zusammenpacken öffne ich einfach die Ventile, klappe die schmalere Matte auf die breitere (das Kupplungskit bleibt dran und hält das Ganze in Position) und rolle die Matten zusammen von hinten zusammen - das reicht bereits, um sie so klein zu haben (ca. 65cm und Durchmesser 25cm), dass sie sehr gut in die Stofftasche an der Heckklappe passen (beim CJC eigentlich für die Originalcampingstühle gedacht). Wenn Du die Matratzen separat verpackst, können sie nochmals wesentlich kleiner gepresst werden.
Ein Spannbettlaken über beide Matratzen und alles ist Flügge (das geht übrigens nur bei der Originalmatratze nicht, weil der Fussteil nicht mehr Matratze ist sondern nur noch angezippter Fahrerhausdachlappen, das Laken zieh das Ganze zusammen).
Verrutschen tun die Matten kaum, beim Hochkraxeln sollte man ein bisschen Acht geben.
Zeit für den Aufbau: 2-3 Minuten
Zeit für den Abbau: 3-4 Minuten
Wenn das Gestell zwecks Kopffreiheit hochgeklappt wird, bleiben die Matten oben, aufgeblasen wie sie sind, bei den 3.8cm geht das ohne Probleme.
Für mich ist das nun die am wenigsten schlechte Variante, bei welcher der Komfort stimmt, zu zweit oben gelegen werden kann und Auf- und Abbauaufwand sowie Packmass OK sind.
Aber schliesslich wird jeder hier selbst die Balance zwischen Komfort, Auf-/Abbauaufwand und Packmass finden - gutes Gelingen!
GrussPilatus
Die Matten ausgelegt, mit offenen Ventilen bereits sehr gut selbstaufgeblasen
Hier im Einsaz, leicht verschoben wie man am Rand sieht. Hier wird auch klar, das zumindest für den CJC im Fussbereich nicht viel Platz gegen oben mehr ist.
Die gleichen Fragen habe ich mir auch gestellt - ich fahre zwar einen CJC aber die Situation ist wie Dieter beschrieben hat ähnlich.
Bei mir passt wirklich allerhöchstens noch ein Überzug zwischen Matratze und Dach, aber mehr nicht, auf den Seiten wo der Stoffbalg dann liegt gar nichts mehr.
Eine bspw. 1cm dickere Matratze bringt meines Erachtens kaum etwas, hatte das damals bei meinem 2015er California auch gemacht, ebenfalls von Fanello. Gut damals gabs oben noch den Lattenrost, aber dennoch 1cm ist zu wenig, um wirklich mehr Komfort zu erzeugen.
für den CJC habe ich zuerst eine 64cm breite und 7.5cm dicke SIM (selbsaufblasende Matte) benutzt, der Komfort ist dann fast wie zuhause. Aber: hinten bei den Füssen liegt man dann zu hoch und berührt schon knapp das Aufstelldach. Und zu zweit geht es eh nicht, zwei 64cm Matten sind zu breit.
Dann habe ich bei Vango eine California Van SIM (Dicke 5cm) gefunden und bestellt, die hätte perfekt gepasst, aber die Matte hatte dermassen eine harte Oberfläche und war so sperrig zum Zusammenpacken, dass ich das nach einmal Auf- und Abbau wieder verworfen habe.
Nun habe ich zwei SIM-Matten von Kaikialla, eine 50cm und die andere 65cm breit, bei Dicke 3.8cm. Verbunden habe ich die Matten mit einem Kupplungskit von Sea to summit, zwei bextra abgestimmte Bändel am Fuss- und Kopfbereich (vgl. Foto).
Der Schlafkomfort ist so wirklich ziemlich gut, die Punktelastizität sehr gut und man kann auch zu zweit oben liegen, den Spalt zwischen den Matten spürt man in der Realität eigentlich nicht, weil sie so nah beieinander sind. Die Matten brauchen je nach Komfortbedürfnis noch je 2-3 Atemzüge, das wars. Zum Zusammenpacken öffne ich einfach die Ventile, klappe die schmalere Matte auf die breitere (das Kupplungskit bleibt dran und hält das Ganze in Position) und rolle die Matten zusammen von hinten zusammen - das reicht bereits, um sie so klein zu haben (ca. 65cm und Durchmesser 25cm), dass sie sehr gut in die Stofftasche an der Heckklappe passen (beim CJC eigentlich für die Originalcampingstühle gedacht). Wenn Du die Matratzen separat verpackst, können sie nochmals wesentlich kleiner gepresst werden.
Ein Spannbettlaken über beide Matratzen und alles ist Flügge (das geht übrigens nur bei der Originalmatratze nicht, weil der Fussteil nicht mehr Matratze ist sondern nur noch angezippter Fahrerhausdachlappen, das Laken zieh das Ganze zusammen).
Verrutschen tun die Matten kaum, beim Hochkraxeln sollte man ein bisschen Acht geben.
Zeit für den Aufbau: 2-3 Minuten
Zeit für den Abbau: 3-4 Minuten
Wenn das Gestell zwecks Kopffreiheit hochgeklappt wird, bleiben die Matten oben, aufgeblasen wie sie sind, bei den 3.8cm geht das ohne Probleme.
Für mich ist das nun die am wenigsten schlechte Variante, bei welcher der Komfort stimmt, zu zweit oben gelegen werden kann und Auf- und Abbauaufwand sowie Packmass OK sind.
Aber schliesslich wird jeder hier selbst die Balance zwischen Komfort, Auf-/Abbauaufwand und Packmass finden - gutes Gelingen!
GrussPilatus
Die Matten ausgelegt, mit offenen Ventilen bereits sehr gut selbstaufgeblasen
Hier im Einsaz, leicht verschoben wie man am Rand sieht. Hier wird auch klar, das zumindest für den CJC im Fussbereich nicht viel Platz gegen oben mehr ist.
Last Edit:08 Jan. 2023 12:30
von Pilatus
Letzte Änderung: 08 Jan. 2023 12:30 von Pilatus.
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- stefan6n
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Hallo zusammen,
wir haben uns für die folgende Matratze entschieden: Qeedo Cloudmat Double inkl. der Kombination mit dem Xiaomi Staubsauger Mi Vacuum Cleaner. Der Härtegrad lässt sich mittels Luftdruck flexibel einstellen und der Staubsauger bläst die Matratze auf sowie auch ab. Die Matratze füllt oben den Bereich voll aus, sie ist sogar länger als die originale und ich bin damit echt zufrieden. Leer gesaugt benötigt sie sogar weniger Platz als die originale und man kann zusätzlich noch Schlafsack sowie Thermomatten bei geschlossenem Dachen oben lagern.
wir haben uns für die folgende Matratze entschieden: Qeedo Cloudmat Double inkl. der Kombination mit dem Xiaomi Staubsauger Mi Vacuum Cleaner. Der Härtegrad lässt sich mittels Luftdruck flexibel einstellen und der Staubsauger bläst die Matratze auf sowie auch ab. Die Matratze füllt oben den Bereich voll aus, sie ist sogar länger als die originale und ich bin damit echt zufrieden. Leer gesaugt benötigt sie sogar weniger Platz als die originale und man kann zusätzlich noch Schlafsack sowie Thermomatten bei geschlossenem Dachen oben lagern.
von stefan6n
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- tacomaguy
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tacomaguy antwortete auf Schlafkomfort im Aufstelldach: Lösung gesucht
Posted 21 Feb. 2023 10:25 #13
Moin,
danke für Eure Beiträge. Ich schaue leider nicht so oft ins Forum rein, deswegen jetzt erst was von mir. Ich hänge schlaftechnisch seit einem Jahr bei einem Provisorium: Ich habe mal günstig einen Matratzentopper bekommen, von Snooze Project in der Größe 120 x 90 cm und mit 5 cm Dicke. Die Größe passt perfekt, der Schlafkomfort ist um Längen besser als mit der Originalmatratze, nur die Dicke ist ein Problem. Damit sich das Dach überhaupt runterklappen läßt, habe ich den Schaumstoff des Toppers aus seinem Bezug entnommen und auf beiden Seiten mit einem sehr scharfen Messer angeschrägt, also etwa am Rand die halbe Dicke bis etwa 7 cm in die Fläche hinein. Damit kann sich das Dachzelt seitlich falten und ablegen. Wegen eines vorhandenen Reissverschlusses ließ sich der Bezug des Toippers einfach wieder aufziehen. Im Ergebnis schließt das geschlossene Dach an der umlaufenden Dichtung wegen der 5 cm Dicke nicht ab, was erstaunlicherweise auch bei Regen nicht zum Eindringen von Wasser führt, es gibt nur etwas Geräuschentwicklung auf der Autobahn. Im Winter habe ich die Matratze ins Haus geräumt. Vorteil ist minimaler Aufwand beim Zu-Bett-Gehen bei gleichzeitig gutem Schlafkomfort und dem Entfall der nervigen seitlichen Ritzen der zu schmalen Werksmatratze. Letzteres störte uns besonders, weil wir immer zu zweit oben schlafen.
Dennoch war diese Lösung nur als Provisorium gedacht. In der Diagnose bin ich zum Schluß gekommen, dass nicht nur die Matratze, sondern schon die von Westfalia verbauten Tellerfedern suboptimal sind. Als endgültige Verbesserung schwebte mir vor, die – verglichen mit unserer Tellerfedermatratze zu Hause oder derjenigen im Marco Polo – zu großen und zu harten Federn ganz wegzulassen. Dazu wollte ich die Latten, auf den die Tellerfedern montiert sind, in der Anzahl verdoppeln und dann eine etwa 7cm dicke Matratze direkt auf den Lattenrost legen. Der Lattenabstand ist so wie ab Werk aber zu groß. (Ausnahme ist dabei das untere, feste Teil, das beim Aufklappen des Daches abknickt.) Zum Einsetzen zusätzlicher Latten werden im Fahrzeug Kunststoffteile benötigt, die in den Metallrahmen geklemmt werden. Leider sind diese nicht von Westfalia zu bekommen und ein 3D-Druck ist mir von der Stabilität her zu unsicher. Daher hängt diese Maßnahme im Moment.
Das ist also wieder mal ein schönes Beispiel für ein Provisorium, das länger als gedacht in Betrieb bleibt...
Grüße, Peter
danke für Eure Beiträge. Ich schaue leider nicht so oft ins Forum rein, deswegen jetzt erst was von mir. Ich hänge schlaftechnisch seit einem Jahr bei einem Provisorium: Ich habe mal günstig einen Matratzentopper bekommen, von Snooze Project in der Größe 120 x 90 cm und mit 5 cm Dicke. Die Größe passt perfekt, der Schlafkomfort ist um Längen besser als mit der Originalmatratze, nur die Dicke ist ein Problem. Damit sich das Dach überhaupt runterklappen läßt, habe ich den Schaumstoff des Toppers aus seinem Bezug entnommen und auf beiden Seiten mit einem sehr scharfen Messer angeschrägt, also etwa am Rand die halbe Dicke bis etwa 7 cm in die Fläche hinein. Damit kann sich das Dachzelt seitlich falten und ablegen. Wegen eines vorhandenen Reissverschlusses ließ sich der Bezug des Toippers einfach wieder aufziehen. Im Ergebnis schließt das geschlossene Dach an der umlaufenden Dichtung wegen der 5 cm Dicke nicht ab, was erstaunlicherweise auch bei Regen nicht zum Eindringen von Wasser führt, es gibt nur etwas Geräuschentwicklung auf der Autobahn. Im Winter habe ich die Matratze ins Haus geräumt. Vorteil ist minimaler Aufwand beim Zu-Bett-Gehen bei gleichzeitig gutem Schlafkomfort und dem Entfall der nervigen seitlichen Ritzen der zu schmalen Werksmatratze. Letzteres störte uns besonders, weil wir immer zu zweit oben schlafen.
Dennoch war diese Lösung nur als Provisorium gedacht. In der Diagnose bin ich zum Schluß gekommen, dass nicht nur die Matratze, sondern schon die von Westfalia verbauten Tellerfedern suboptimal sind. Als endgültige Verbesserung schwebte mir vor, die – verglichen mit unserer Tellerfedermatratze zu Hause oder derjenigen im Marco Polo – zu großen und zu harten Federn ganz wegzulassen. Dazu wollte ich die Latten, auf den die Tellerfedern montiert sind, in der Anzahl verdoppeln und dann eine etwa 7cm dicke Matratze direkt auf den Lattenrost legen. Der Lattenabstand ist so wie ab Werk aber zu groß. (Ausnahme ist dabei das untere, feste Teil, das beim Aufklappen des Daches abknickt.) Zum Einsetzen zusätzlicher Latten werden im Fahrzeug Kunststoffteile benötigt, die in den Metallrahmen geklemmt werden. Leider sind diese nicht von Westfalia zu bekommen und ein 3D-Druck ist mir von der Stabilität her zu unsicher. Daher hängt diese Maßnahme im Moment.
Das ist also wieder mal ein schönes Beispiel für ein Provisorium, das länger als gedacht in Betrieb bleibt...
Grüße, Peter
von tacomaguy
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- Frodobeutlin
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Frodobeutlin antwortete auf Schlafkomfort im Aufstelldach: Lösung gesucht
Posted 08 Apr. 2023 17:45 #14
Hi, solltest du mal im Bodenseekreis sein, dann schau bei mir vorbei! Ich selber bin auf der Suche nach einem neuen Kepler one und sicher wird beim Thema Schlafkomfort nur das Beste verbaut. Ich habe ne kleine Manufaktur für Matratzen nach Maß und für meinen letzten Cali ne klappbare De Luxe Matratze gebaut. Super schlaf im wohlverdienten Urlaub.
Gruss
Dario Hoffmann
Gruss
Dario Hoffmann
von Frodobeutlin
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- Delite
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Topper um den Komfort im Columbus Aufstelldach auf der Matratze zu verbessern. Die Leiter und Bettzeug kann ja oben drin bleiben und man kann das Dach problemlos runterfahren. Allerdings glaube ich nichtdas man das mit einen Topper von 4-7 cm noch hinbekommt. Für einen Lösungsvorschlag wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Gerhard
ich bin auf der Suche nach einem Topper um den Komfort im Columbus Aufstelldach auf der Matratze zu verbessern. Die Leiter und Bettzeug kann ja oben drin bleiben und man kann das Dach problemlos runterfahren. Allerdings glaube ich nichtdas man das mit einen Topper von 4-7 cm noch hinbekommt. Für einen Lösungsvorschlag wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Gerhard
von Delite
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- Goldzilla
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Goldzilla antwortete auf Schlafkomfort im Aufstelldach: Lösung gesucht
Posted 14 Juni 2023 11:41 #16
Moin,
wir haben auf die Froli Matratzen einfach noch einen Topper von Bett1 draufgelegt und seitdem schläft es sich fast wie zu Hause.
In meinem T4 hatte ich Matratzen von Biona - die waren auch super. Die Biona Matratzen gibt es auch für den T6 mit Hubdach -> Biona Shop (bitte Link entfernen, falls unerwünscht)
VG Stefan
wir haben auf die Froli Matratzen einfach noch einen Topper von Bett1 draufgelegt und seitdem schläft es sich fast wie zu Hause.
In meinem T4 hatte ich Matratzen von Biona - die waren auch super. Die Biona Matratzen gibt es auch für den T6 mit Hubdach -> Biona Shop (bitte Link entfernen, falls unerwünscht)
VG Stefan
von Goldzilla
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- Rog67
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Hi hallo, komme aus der Region und habe ein Kepler one.
Bei mir sollte die Matratze etwa 3x härter sein, so das bei Seitenlagen die Tellerfeder nicht so in Spalt fällt, meist ergibt sich dann eher abgeflachte Seitenlage mit der original Matratze.
Was würde den so ein Nachbau kosten?
Bei mir sollte die Matratze etwa 3x härter sein, so das bei Seitenlagen die Tellerfeder nicht so in Spalt fällt, meist ergibt sich dann eher abgeflachte Seitenlage mit der original Matratze.
Was würde den so ein Nachbau kosten?
Kepler One 2022 150PS Motion
von Rog67
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Hi, solltest du mal im Bodenseekreis sein, dann schau bei mir vorbei! Ich selber bin auf der Suche nach einem neuen Kepler one und sicher wird beim Thema Schlafkomfort nur das Beste verbaut. Ich habe ne kleine Manufaktur für Matratzen nach Maß und für meinen letzten Cali ne klappbare De Luxe Matratze gebaut. Super schlaf im wohlverdienten Urlaub.
Gruss
Dario Hoffmann
Kannst gerne mal Mass nehmen an meinem Kepler One, komme von der Bodensee Region.
Kepler One 2022 150PS Motion
Last Edit:06 Sep. 2023 09:20
von Rog67
Letzte Änderung: 06 Sep. 2023 09:20 von norge. Begründung: Zitat Ende [ ] ergänzt - Grüsse norge
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